Ausbildung zum/zur Heilpädagogen/-in

Fachakademie für Heilpädagogik Rummelsberg

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Heilpädagogik - was ist das?

Die mit dem Kurs 19 erarbeitete Wortwolke zum Thema „Was heißt Heilpädagogik für mich?“ macht die Auseinandersetzung in ihren ersten beiden Studienjahren deutlich: Es zeigt auf, was, aber vor allem auch wie sie „Heilpädagogik“ für sich mit Leben und Sein füllen. Es sind keine „Phrasen“, sondern mut-machende Haltungen und Sichtweisen, die ihrem Wesen entsprechen, „echt“ und authentisch sind. Und das gilt auch für uns: Nichts sich auf die Fahne schreiben, was man nicht erreichen kann, sondern am Boden und bei sich bleiben, nichts vormachen um weder sich noch andere zu ent-täuschen. „Es besteht also eine genaue Übereinstimmung oder Kongruenz zwischen dem körperlichen Empfinden, dem Gewahrsein und den Äußerungen gegenüber dem Klien­ten.“, wie es Carl Rogers nennt. Dazu kann auch gehören zu wissen oder fest daran zu glauben, dass man Perlen auch in coronageplagten Zeiten finden kann oder Perspektiven entwickelt, die über den momentanen Horizont hinaus führen und wohltuende, echte Begegnungen ermöglichen.

(Zitat: Unter diesem Begriff versteht Rogers (Rogers, C.: Der neue Mensch 1981
vgl. auch Quitmann, H.: Humanistische Psychologie 1996
und Kriz, J.: Grundkonzepte der Psychotherapie 1989) Echtheit, Unverfälschtheit, oder / und Tran­sparenz seitens des Therapeuten.)

wortwolke_und_Echtheit.docx