Heilpädagog*innen arbeiten in den unterschiedlichsten Einrichtungen und Diensten der Kinder- und Jugend- oder Behindertenhilfe, in Schulen, als Fachdienst, im Gruppendienst, als Gruppenleitung, Wohnbereichsleitung oder Einrichtungsleitung, sowie als Dozent*in an Fachschulen und -akademien,
z. B. als Heilpädagogischer Fachdienst in Kindertagestätten und Horten, SVE, MSH, Frühförderung
Fachdienst in Heilpädagogischen Tagesstätten, stationären Einrichtungen der Juggend- und Behindertenhilfe
oder selbständig mit eigener Praxis.
Alle Absolvent*innen besitzen die fachgebundene Fachhochschulzugangsberechtigung zu einem einschlägigen Studium an einer Hochschule (z. B. Soziale Arbeit, Heilpädagogik B.A. etc.). Die Ausbildung an der Fachakademie wird i. d. R. mit 90 bis 120 ECTS (je nach Hochschule) anerkannt und ermöglicht den Zugang zu verschiedenen Hochschulen.
An der Hochschule Nordhausen können staatl. anerk. Heilpädagog*innen mit 3 Jahren Berufserfahrung einen Masterstudiengang
Heilpädagogik - Bildung und Heterogenität M. A. ohne vorherigen Bachelorabschluss absolvieren.
https://www.hs-nordhausen.de/studienangebote/weiterbildung0/heilpaedagogik-bildung-und-heterogenitaet/
An der Wilhelm Löhe Hochschule in Fürth besteht die Möglichkeit zeitgleich zur Ausbildung an unserer Fachakademie ein BA-Studium berufsbegleitend zu absolvieren.
www.srh-hochschule-fuerth.de/bachelor-gesundheit-und-soziales/heilpaedagogik/
Masterstudiengang Systemische Beratung an der RPTU Kaiserslautern
https://fernstudium.rptu.de/fernstudienangebote/fuehrung-organisation-und-beratung/systemische-beratung
Weiterführende Informationen:
Berufs- und Fachverband Heilpädagogik e.V.